Für mich gehört das zusammen. Mit dem Singen haben meine Behandlungen eine längere Wirksamkeit. Die Energie fliesst nach der Behandlung sanft, harmonisch und kraftvoll durch den Körper.
Es darf mitgesungen werden. Es sind keine Lieder oder Texte die ich singe. Es kommt aus meiner Mitte. Intuitiv lasse ich mich leiten. Daraus entstehen Töne und Silben. Meistens sind es keine Worte.
Gedanken haben Kraft. Gesprochene Gedanken haben mehr Kraft. Gesungene Gedanken haben noch viel mehr Kraft und Wirkung. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, was wir denken, reden und singen. Alles geht ins Universum und es gibt Reaktionen auf das gedachte, gesprochene oder gesungene Wort.
Durch singen und berühren kann der Energiefluss aktiviert und harmonisiert werden.
Das Heilsingen hilft in jeder Lebenssituation. Es kann immer eingesetzt werden.
Agnihotra (Agni = Feuer, Hotra = Opfer) ist ein indisches Feuerritual, welches bereits in den Veden (also vor Christus) beschrieben wird.
Der eigene Pranafluss wird angeregt, was eine Aufladung und Erneuerung der Lebensenergie bedeutet.
Es entsteht Frieden und es werden erstaunliche Kräfte freigesetzt. Die Atmosphäre wird gereinigt und positives Denken und Handeln wird angeregt.
Wegen der komplizierten Vorgangsweise wurde Agnihotra nur durch eine spezielle Priesterschaft und nur nach jahrelanger Ausbildung zelebriert.
Aus diesem Grund vereinfachte Parama Sadguru Shree Gajanan Maharaj die ursprüngliche indische Form für unsere heutige Zeit, sodass sie nun von jedermann praktiziert werden kann. Seiner Überzeugung nach war es an der Zeit, das alte Wissen der Menschheit nahe zu bringen, um die Rückkehr des Gleichgewichts von Mensch und Natur zu ermöglichen.
Unsere Nahrung, das Wasser, die Bodenschätze alle materiellen Reichtümer entstammen der Mutter Erde. Wir Menschen haben jedoch vergessen dafür zu danken.
Über die Feuerzeremonie Agnihotra haben wir die Möglichkeit, der Natur wieder Achtung, Respekt und Dankbarkeit zu geben.
Mit Atmospähre ist hier nicht (nur) die Luft gemeint, sondern das Feinstoffliche, welches uns in unserem Körper-Geist-Seele-Gefüge durchdringt und beeinflusst. Die stark reinigende Wirkung des Agnihotra ist messbar: Es wurde in wissenschaftlichen Studien eine Verringerung krankmachender Keime in der unmittelbaren Umgebung von rund 90 % nachgewiesen.
Diese Feuerzeremonie dient der Ehrung und Achtung von Mutter Erde und schließt alles mit ein: uns Menschen, das Pflanzen -, das Tier - und das Mineralreich. Es hilft und unterstützt die Wesen der Erde das kleine Volk.
Bei diesem indischen Feuerritual, welches mit speziellen Zutaten durchgeführt wird, entstehen heilsame Energien.
Für das Feuer, das in etwa 10 Minuten brennt, benötigt man getrockneten Kuhdung, Ghee, Reis und einen Feuertopf.
Rufen und einladen der lichtvollen Kräfte, damit diese das Feuer in alle Richtungen und Ebenen tragen.
Der Kuhdung wird mit Ghee bestrichen, mit Streichhölzern angezündet und in die Feuerschale / Feuertopf gelegt. Anschließend wird das Ritual mit einem speziellen Mantra (heiliges Gebet, Gesang) begleitet.
Es gibt ein Sonnenaufgangs und ein Sonnenuntergangs-Mantra; für Reinigungsrituale wird das Befreiungs-Mantra Om trayambakam verwendet.
Beim Wort swaha des Mantras, wird ein wenig Reis, der mit Ghee vermischt ist, ins Feuer gestreut.
Ghee wirkt als Katalysator auf das Pflanzenwachstum. Nährstoffe werden in feinstofflicher Form freigesetzt und toxische Stoffe in der Atmosphäre reduziert.
Die Feuerschale wird aus Kupferblech zur Form einer umgedrehten Stufenpyramide mit stumpfer Spitze gestanzt. Nach dem Vorbild der Cheopspyramide hat sie eine Neigung von genau 51 Grad.
Daher wirkt die Pyramide während der Zeremonie wie ein Generator und das Feuer wie eine Turbine. Demzufolge entwickelt sich ein Magnetfeld, welches negative Schwingungsfelder neutralisiert und positive Energien verstärkt. Der Rauch sammelt schädliche Strahlungsteilchen ein und harmonisiert sie.
Unsere ganze Schöpfung ist nach geometrischen Gesetzen aufgebaut. Die Form eines jeden Körpers verursacht eine Wirkung durch die Resonanz mit seiner Umgebung. Es ist wichtig, dass die Platonischen Körper für die Zeremonie benützt werden. Sie stellen die göttliche Ordnung wieder her. Sie repräsentieren Symmetrie und organische Harmonie. Sie besitzen göttliche Attribute. Sie symbolisieren die fünf Elemente -Erde, Wasser, Luft, Feuer und Äther aus denen sich das Universum zusammensetzt.
Die Lichtcodierung der Heiligen Geometrie erinnert unsere Zellen an die Vollkommenheit des Bauplans der Schöpfung.
Jeder Mensch sollte sich mit der Heiligen Geometrie beschäftigen, denn ihr erforschen und betrachten lässt Frieden entstehen. Frieden ist ein Zustand von Wachheit und Würde von Wahrheit und Vertrauen.
Das zusätzliche Aufstellen der Formen der heiligen Geometrie hat zahlreiche, vorteilhafte Auswirkungen auf das Agnihotra – Ritual.
Entstehung eines gewaltigen Kraftfeldes, das den Elektrosmog reduziert.
Reinigung, Stärkung und Harmonisierung der Elemente am Ort.
Verbindung mit der göttlichen Matrix.
Heilung deformierter Grundmuster in der Matrix.
Sehr lange Aufrechterhaltung der heilenden Schwingung der transformierenden Energie des Agnihotras.
Heile die Atmosphäre, und die Atmosphäre heilt dich!
(Indische Weisheit)